Trinitarisches Reden von Gott im Neuen Testament - Anders als in der Dogmatik (Prof. i.R. Dr. Klaus Wengst)
Anmeldung möglich ( 50 Plätze sind frei)
| Kursnr. | AJ251028 |
| Beginn | Di., 28.10.2025, 19:00 Uhr |
| Ende | Di., 28.10.2025, 21:00 Uhr |
| Kursort | Franziskussaal |
| Gebühr | 0,00 € |
| Teilnehmer | 20 - 80 |
Kursbeschreibung
Blaise Pascal formulierte: „Der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs – nicht der Gott der Philosophen“. Die Bibel redet anders von Gott als die griechische Philosophie. Sie war der kulturelle Kontext der Kirchenväter. In ihm brachten sie das neutestamentliche Reden von Gott, Jesus und dem Heiligen Geist auf verbindliche Formulierungen in der Trinitätslehre und begründeten diese mit neutestamentlichen Aussagen. Athanasius prägte den Satz: „Gott wurde Mensch“ und meinte, damit den Satz des Johannesevangeliums aufzunehmen: „Das Wort wurde Fleisch.“ Aber diese beiden Sätze bilden den Gegensatz ab, den Pascal formulierte. Die Bibel versucht nicht, ein Wesen und Sein Gottes begrifflich zu fassen. Sie erzählt vom mitgehenden Gott und bekennt ihn als den kommenden.Referent: Prof. i.R. Dr. Klaus Wengst, Braunschweig,
Franziskussaal
Alter Zeughof 2/338100 Braunschweig
Datum
Uhrzeit
Ort
Datum
28.10.2025
Uhrzeit
19:00 - 21:00 Uhr
Ort
Alter Zeughof 1,
Franziskusfoyer