Braunschweiger Friedenskirche
Ev.-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)

Kälberwiese 1

38118 Braunschweig

www.bs-friedenskirche.de

Pastoren:

Dr. Michael Bendorf

Dr. Heinrich Christian Rust

Wolfram Meyer

Alexander von Krosigk

Gemeindebüro:

Kälberwiese 1, 38118 Braunschweig

Tel. 0531-256870 Montag - Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr

Büro: Edith Luft

buero(at)bs-friedenskirche(~dot~)de

Gottesdienste:

Sonntag       9.30   Uhr  klassisch

Sonntag    11.30   Uhr  innovativ

Sonntag    18.00  Uhr  FIESTA

Für Pilger öffnen wir gerne die Kirchentür, damit Sie im Raum der Stille Einkehr finden.

Dazu melden Sie sich im gegenüber gelegenen Treffpunkt Café Spatz. Hier bekommen Sie eine kleine Erfrischung und wir schließen gerne während der Öffnungszeiten des Cafés die Kirchentür auf: Montag - Freitag 14.00 bis 18.00 Uhr.

Gruppen von mehr als 6 Personen, die auf Wunsch auch die Kirche besichtigen können,

sollten sich anmelden unter Tel.: 0531 / 60942100 Email: gh.bienmueller[at]t-online.de

1869      Gründung der Gemeinde hier in Braunschweig von Johann Gerhard Oncken

1895      Am Madamenweg 175 wird die Friedenskapelle gebaut (heutiges Augustinum).

1939  -   1945: Während des 2. Weltkrieges müssen die Gottesdienste wegen zahlreicher Luftangriffe im Keller stattfinden.

1945  -   1948: Die stark zerstörten Gebäude am Madamenweg werden wieder aufgebaut. Zahlreiche Flüchtlinge aus den Ostgebieten bringen die Gemeinde kurzzeitig auf über 700 Mitglieder.

1950      Ab- und Auswanderung zahlreicher Mitglieder lassen die Gemeindegröße schrumpfen.

1968      Eine Tochtergemeinde wird im Heidberg gegründet (Stephanus-Gemeinde)

1972      Nach einer recht kurzen Bauzeit werden die neue Kirche an der Kälberwiese 1 und das Pastorat am Spatzenstieg 21 gebaut. Aus der Friedenskapelle wird die Friedenskirche.

1989      Die Kirche wird um einen großen Kirchenraum mit Empore erweitert.

1990      Der Südtrakt wird fertiggestellt mit neuen Gruppenräumen. Das Pastorat befindet sich jetzt im Gemeindegebäude, Kälberwiese 21.

2004      Wegen der zunehmenden Mitgliederzahl  wird die alte Kirche zum großen Teil abgerissen, damit eine neue größere Kirche gebaut werden kann. Für ein Jahr zieht die Gemeinde in das ehemalige FBZ der Stadt Braunschweig. Ein weiteres Grundstück Oswald-Berkhan-Straße wird zugekauft, die darauf befindlichen Gebäude zu einem Jugendzentrum umgebaut.